Stress und langes Sitzen verkürzen und verspannen die Muskulatur rund um das Becken. Das schränkt die Beweglichkeit des ganzen Körpers ein, denn das Becken ist unser Bewegungszentrum. Die Hirnforschung hat herausgefunden, dass der Körper eng mit unserer geistigen Beweglichkeit zusammenarbeitet. Die Übungen lösen die Muskeln rund um Dein Becken und machen Dich körperlich und geistig flexibler.
Autor: Andrea
Yoga für die Füße – stabilisiere Deine Basis
Die Füße sind die Basis, mit der Du durch das Leben gehst. Tue Deinen Füßen etwas Gutes, indem Du sie mobilisierst, massierst und kräftigst. Du kannst diese Übungen zu jeder Tageszeit machen. Besonders schön sind sie am Morgen.
Yoga für Körper und Geist – Komme zur Ruhe für die Nacht.
Sanfte Dehnungen helfen dem Körper, den Tag loszulassen. Ist der Körper entspannt, kann auch der Geist zur Ruhe kommen. Eine kurze Entspannung und eine beruhigende Atemübung runden diese Einheit ab.
Yoga für’s Büro – Oberkörper lockern
Eine aktive Pause für alle, die viel sitzen. Der Oberkörper wird gelockert und mobilisiert. Du brauchst dafür nur einen Stuhl. Die Übungen können aber auch im Stehen ausgeführt werden.
Wenn Du gerne einen Übungsplan ausdrucken möchtest, findest Du hier die PDF-Datei:
Yoga für Körper und Geist -Befreie Deine Schultern
Dehne und mobilisiere die Muskulatur unterhalb Deiner Schultern. Dadurch wird der Körper aufgerichtet und die Schultern können gut aufliegen. Ein befreiendes Gefühl für Körper und Geist.
Sonnengruß – Variationen für Kraft und Standfestigkeit
Eine etwas fordernde Variante des Sonnengrußes. Unter anderem mit Helden-Variationen, Standwaage und Krähe. Du entwickelst Kraft, Konzentration und Standfestigkeit.
Yoga für Körper und Geist – Sei gut verwurzelt.
Spüre bewusst den Boden unter Dir und den Halt, den er Dir gibt: Eine kleine Übungsreihe mit Atemübung, Asanas (Yogahaltungen) und einer Endentspannung.
Aktive Pause – Aufrichtung für Selbstvertrauen
3 Dehnungen und eine Embodiment Übung. Entweder als kleine Pause im Büroalltag oder als Vorbereitung auf eine Situation, in der Du Selbstvertrauen ausstrahlen möchtest.
Körperhaltung und Emotion – Embodiment verstehen und nutzen
Erlebnisse werden auf mehreren Ebenen abgespeichert. Bilder, Gerüche, Bewertungen und körperliche Reaktionen bilden ein Netzwerk der Erinnerung. Dieses Netzwerk können wir nutzen, um uns kurzfristig in die Stimmung zu bringen, die uns eine Herausforderung erfolgreich meistern lässt.
Yoga für Körper und Geist – Gelassenheit entwickeln
25 Minuten Hatha Yoga. Diese Einheit löst die Spuren, die Nervosität und Angst im Körper hinterlassen. Der Blick wird weich. Schultern und Nacken werden gelöst. Die Atmung fließt ruhig. Deine Gedanken können zur Ruhe kommen und Du kannst den Tag gelassener angehen.